Impfungen

Meine eigenen Geschichte hat mich veranlasst, mich tiefer mit der ImpfThematik zu beschäftigen. 

Mit dieser Seite möchte ich beleuchten und Anstösse geben.

Die Entscheidung liegt bei Ihnen.

Die Verantwortung tragen Sie.

 


Hochtoxische Cocktails – Was so alles im Impfstoff steckt

Joel Edwards

In den USA sind insgesamt 16 verschiedene Grippeimpfstoffe unterschiedlicher Hersteller von der Arzneimittelbehörde FDA zugelassen. Einige dieser Impfstoffe sollen nur vor dem Influenza-A-Virus H1N1 schützen, doch die meisten sind dafür angelegt, Schutz vor drei Stämmen von Influenza-Viren zu gewähren.

 

Das sind zwei Stämme von Influenza-A-Viren und ein Stamm von Influenza-B-Viren. Die Stämme werden jedes Jahr von der Weltgesundheitsorganisation und der US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC ausgewählt. Dabei wird geschätzt, von welchen in dem jeweiligen Jahr die größte Gefahr ausgeht.

 

Es gibt im Wesentlichen drei nach der Art ihrer Herstellung verschiedene Grippeimpfstoffe:

  • Ei-basierte Impfstoffe
  • Zellkulturbasierte Impfstoffe
  • Rekombinante Grippeimpfstoffe

Gegenwärtig werden viele Impfstoffe hergestellt, indem das Virus in Eier geimpft wird, wo es sich vermehrt. Anschließend werden die viralen Komponenten geerntet. Dabei wird darauf geachtet, alle Eipartikel zu entfernen, dennoch verbleiben einige. Alternativ können auch tierische Zellen statt befruchteter Hühnereier als Nährmedium verwendet werden.

 

Inhaltsstoffe von Grippeimpfstoffen

 

Die Inhaltsstoffe der verschiedenen Grippeimpfstoffe auf dem Markt sind von Fall zu Fall etwas unterschiedlich. Zu den häufig anzutreffenden bedenklichen Bestandteilen zählen Polymyxine, Beta-Propiolacton, Formaldehyd, Aluminium, Thimerosal [in Europa: Thiomersal], Polysorbat 80 und Neomycin.

 

Alle diese Inhaltsstoffe sind toxisch, einige sind auch bekannte Karzinogene

 

Das in den meisten Grippeimpfstoffen enthaltene Thimerosal ist hochtoxisch und wirkt synergistisch toxisch, das heißt, es wird in Gegenwart anderer chemischer Bestandteile wie Aluminium und vieler Antibiotika signifikant toxischer. Thimerosal wird hergestellt aus Thiosalicylsäure und Ethylquecksilber. Quecksilber ist 500 bis 1000 Mal giftiger als Blei. Paradoxerweise wird Schwangeren von ihren Ärzten empfohlen, den Verzehr von Meeresfrüchten wegen des darin enthaltenen Quecksilbers einzuschränken, aber gleichzeitig wird schwangeren Frauen geraten, sich quecksilberhaltige Impfungen verabreichen zu lassen.

 

Wenn Sie jemals den englischen Ausdruck »mad as a hatter« [zu Deutsch »verrückt wie ein Hutmacher«, bedeutet etwa: total verrückt] gehört haben – er bezieht sich darauf, dass Quecksilber früher bei der Herstellung von Pelzhüten verwendet wurde. Hutmacher, diese armen Seelen, die Pelzhüte herstellten, wurden oft durch eine Quecksilbervergiftung verrückt. Studien haben hohe Quecksilberwerte mit Alzheimer in Verbindung gebracht. Darüber hinaus wird ein Zusammenhang zwischen hohen Quecksilberwerten und Autismus, ADHS und anderen Lernbehinderungen und neurologischen Einschränkungen vermutet.

 

Polysorbat 80 ist häufig mit 1-4-Dioxan kontaminiert, einem Karzinogen, das im Rattenversuch zur Beeinträchtigung der Fortpflanzung geführt hat. Menschen sind keine Ratten, aber wie solltePolysorbat 80 gut für Menschen sein?

 

Beta-Propiolacton ist ein kräftiges und toxisches Desinfektionsmittel mit vielfacher Verwendung, etwa bei der Sterilisierung von Blutplasma, Injektionslösungen, Gewebetransplantaten, chirurgischen Instrumenten und Enzymen. Es bestehe auch der begründete Verdacht, dass es als menschliches Karzinogen wirken könne, insbesondere, wenn es in den Blutstrom injiziert werde (Internationale Krebsforschungsagentur, 1999).

 

Viele Grippeimpfstoffe enthalten auch GVO

 

Viele Grippeimpfstoffe enthalten menschliches genetisches Material, das gentechnisch verändert wurde. Bei so fragwürdigen und toxischen Inhaltsstoffen in Impfstoffen wünscht man sich, dass diese sicher und wirksam sind, aber genau dafür gibt es nur begrenzte Beweise. Andererseits sind die Gefahren der Grippeimpfstoffe leicht auszumachen.

 

Wenn Sie sich dafür entscheiden, sich oder ihr Kind gegen Grippe impfen zu lassen, dann vergessen sie nicht, dass der Impfstoff neben anderen toxischen Inhaltsstoffen auch Quecksilber enthält.

Quelle: www.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit, Artikel vom 18.6.2015


Weitere Informationen:

www.impfentscheid.ch